Hospiz warum? - Zahlen, Fakten & Daten zur Notwendigkeit
Formen der Versorgung/Betreuung von Schwerstkranken bzw. Sterbenden in Deutschland
Die Palliativstation
Eigenständige, in ein Krankenhaus integrierte spezialisierte Einrichtung zur Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen, die einer Krankenhausbehandlung bedürfen.
Ziele der Behandlung ist eine Verbesserung oder Stabilisierung der jeweiligen Krankheitssituation sowie die anschließende Entlassung - soweit möglich – nach Hause.
> Maximal abrechenbare Verweildauer = 21 Tage!
SAPV (Spezialisierte Ambulante Palliativ Versorgung)
Versorgung durch einen Facharzt für Palliativmedizin und mindestens einer Palliative Care Pflegefachkraft.
Ziel der ambulanten Betreuung ist es, auch solchen Patientinnen und Patienten eine Versorgung und Betreuung zu Hause zu ermöglichen, die einen besonders aufwändigen Betreuungsbedarf haben
Hospizverein (ehrenamtliche Helfer)
Psychosoziale Begleitung der Betroffenen durch qualifizierte, ehrenamtliche Hospizbegleiter.
Diese erfolgt in der häuslichen Umgebung oder in Senioren / Pflegeheimen (Kooperationspartnern).
Die Begleitung und Unterstützung endet nicht mit dem Tod, sie wird auf Wunsch der Angehörigen in der Zeit der Trauer weitergeführt.
Stationäres Hospiz
Baulich, organisatorisch und wirtschaftlich eigenständige Einrichtungen mit separatem Personal und Konzept.
> Maximal abrechenbare Verweildauer = unbegrenzt!
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Förderverein
Stationäres Hospiz Rhein-Lahn e.V.
Westerwaldbank eG
IBAN:DE31 5739 1800 0024 1718 09
BIC: GENODE51WW1
Der Rhein-Lahn Kreis

Zahlen, Fakten, Daten
Einwohnerzahl (*Stand 2019) - ca. 123.000
5 niedergelassene Palliativmediziner
1 SAPV Team
1 ambulanter Hospizdienst
1 "Palliativstation" mit 4 Betten
Das Stationäre Hospiz
